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IIG-DRESDEN
Heinrichhöfe
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DRESDEN
Eine Stadt am Puls der Zeit

Die Landeshauptstadt Dresden ist das politische Zentrum Sachsens und gilt gleichfalls als Verkehrsknotenpunkt Mitteldeutschlands und wirtschaftliches Zentrum. Im Flächenvergleich deutscher Großstädte steht Dresden nach Berlin, Hamburg und Köln an vierter Stelle.

Dresden gilt als eine der wirtschaftlich
dynamischsten Städte in Deutschland.

Alle großen Forschungsinstitute sind genauso vertreten wie die neun Hochschulen und Universitäten. Die Technische Universität ist mit 35.000 Studierenden eine der größten Universitäten Deutschlands. In der Stadt hat sich ein Netzwerk aus Forschung, Wirtschaft und Kultur etabliert und verfügt über eine Vielzahl gemeinsam mit der Wirtschaft betriebener Forschungseinrichtungen. Dresden gehört zu den führenden technologischen Standorten in Europa in den Bereichen Chipindustrie, Biotechnologie und Nanotechnologie.

Malerisch liegt die Stadt Dresden zu beiden Seiten der Elbe am Rande des östlichen Erzgebirges. Die über 800 Jahre alte Stadt, auch als „Elbflorenz“ bekannt, gehört zu den  schönsten Städten in Deutschland. Sie bietet nicht nur eine reichhaltige barocke Architektur und zahlreiche kulturelle Sehenswürdigkeiten wie die Semperoper, den Zwinger und die Frauenkirche, sondern auch die pulsierende Neustadt mit alten Bürgerhäusern, Galerien, Restaurants und Szenekneipen. Das Elbtal rund um Dresden hat ein relativ mildes Klima und zählt zu den nördlichsten Weinanbaugebieten in Deutschland.



Einwohnerzahl: 557.089 (31.12.2017)*
Bevölkerungsprognose: 582.300 (2020)*
*Statistiken Landesamt des Freistaates Sachsen

Leben
in den Heinrichhöfen

Das Dresdner Barockviertel ist Dresdens wohl schönstes Wohn- und Geschäftsviertel. Es verbindet auf eindrucksvolle Weise Geschichte und Gegenwart. Bereits die geistige Elite der damaligen Zeit, wie Goethe, Schiller, Mozart, Kleist, Tieck, Novalis, Schlegel, Schopenhauer, Herder, Humboldt, C.D. Friedrich und Runge erlagen dem Charme des Viertels.

Durch Streifzüge in dem gut erhaltenen und liebevoll restauriertem Viertel mit seinem malerischen Flair aus Gassen und den himmelsoffenen Höfen treffen Sie auf reichhaltige Erlebnis- und Genussmöglichkeiten. Viele Orte des künstlerischen und handwerklichen Schaffens erwarten Sie.



Die Innere Neustadt
Das Barockviertel, die “Innere Neustadt” Dresdens findet seinen Ursprung in der „Neuen Königsstadt“, die nach dem großen Brand von 1685 im ehemaligen Altendresden errichtet wurde. Das rechtselbische Altendresden wurde durch den Brand, bei dem etwa 370 der insgesamt 400 Häuser den Flammen zum Opfer fielen, nahezu zerstört. Das Leben in diesem zentralen Stadtteil drohte nie wieder zurück zu kehren. Selbst 10 Jahre später waren nur wenige Gebäude wieder aufgebaut worden. Erst als August der Starke (1670 - 1733) im Jahr 1694 die Herrschaft übernahm, beauftragte er Christoph August von Wackerbarth (1662 - 1734) mit dem Bau einer “Neuen Königsstadt” unter den damals modernsten städtebaulichen Erkenntnissen. Im Gegensatz zur Äußeren Neustadt befand sich die Innere Neustadt innerhalb der Stadtfestung und wird daher auch als “historische Neustadt” bezeichnet. Heute ist die Innere Neustadt das einzig erhaltene barocke Wohn- und Geschäftsquartier Dresdens und nennt sich auch aus diesem Grund “Barockviertel”. Es bietet durch sein malerisches Ambiente ein individuelles, vielfältiges und exklusives Einkaufserlebnis in den vielen kleinen Boutiquen, Galerien und Antiquariaten. Seinen Bewohnern wird ein äußerst attraktiver Lebensraum im Herzen der Stadt Dresden geboten. Besonders die gut erhaltene Bausubstanz der liebevoll sanierten Straßenzüge mit ihren idyllischen Gassen und Höfen am Tag und der ruhigen Atmosphäre der Gelassenheit am Abend machen diesen Teil der Landeshauptstadt so besonders. Es gibt eine Vielzahl von Kultureinrichtungen und Museen, Theatern, Clubs und ein reichhaltiges Angebot internationaler gastronomischer Betriebe. Den extrem hohen Freizeitwert macht unter anderem die reizvolle Lage an den Elbwiesen aus, die zu Spaziergängen und sportlichen Aktivitäten einladen. Auch die touristischen Höhepunkte der Altstadt sind nur einen Brückenschlag entfernt.

Der Reiz dieses Viertels liegt in der Individualität und Vielfalt - die den typischen Charme der Dresdner Lebensart ausmachen.




Die Heinrichstraße
Die Heinrichstraße hieß ursprünglich Pfarrgasse, da hier die Pfarr- und Schulgebäude der Dreikönigskirche standen. Ihren jetzigen Namen erhielt die Straße im Jahre 1840. Die Heinrichstraße liegt im Barockviertel „Innere Neustadt“ und wurde nach dem Stadtbrand im Zuge des Aufbaus der Neuen Königsstadt angelegt. Sie wurde nach Heinrich dem V. “der Fromme” benannt. Er war von 1539-1541 Herzog des albertinischen Sachsens und unter seiner Herrschaft trat Sachsen dem Protestantismus bei. Heute zählt die Heinrichstraße mit ihren durchweg klassizistischen Fassaden zu einer der Schönsten des Barockviertels.






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